Mein drittes Buch wird etwas ganz anderes und mein erster Roman. Selbstverständlich wird auch hier der Humor nicht fehlen.
Ich versuche einmal einen kurzen Klappentext.
Jean, ein grantiger, alter Herr hat durch einen Schicksalsschlag nur noch wenig Halt. Seinen ehemaligen Weinberg musste er aufgrund von Schulden verkaufen und nun ist dieser mit Reihenhäusern zugepflastert, die seinen alten Hof umrahmen. Über Wasser hält er sich mit dem Verkauf vom Wein, den er beim Großhändler aus der Ecke mit den unverkäuflichen Weinen zieht und zuhause umettiketiert und auf dem Markt versucht zu verkaufen. Die Meisten seiner Kunden spucken diesen allerdings direkt auf den Platz und spülen sich lieber den Mund mit Brunnenwasser aus. Dann meldet sich auch noch der Steuereintreiber, der meint, das Jean seit Jahren Steuern hinterzogen hat. Aus Frust spießt Jean alle Fussbälle auf, die aus dem Garten gegenüber fliegen. Dann will man ihm noch seinen Hof wegnehmen. Kann ihm sein bester Freund, Momo der Dorfpolizist nicht helfen? Und wieso taucht an einem Tag ein Bus mit japanischen Touristen auf, die alle auf Schokolade versessen sind und den Laden von Frau Renoir leerfuttern?
Wie kommt Jean da wieder raus? Ich glaube, ich weiss es.