Finde heraus, was für eine Stimmung du zum Schreiben brauchst.

Wie sich in die richtige Stimmung bringen?

Schreiben ist für mich auch ein Art Konzentrationsübung. Allerdings habe ich es leicht, denn ich kann komplett in meinen Bildern und in meiner Gedankenwelt verschwinden. Deshalb ist es vollkommen egal, wo ich bin. Es ist meist immer inspirierend.

Übe, in jeder Situation schreiben zu können!

Umkehrschluss: Mache dein Schreibkünste nicht abhängig von Situationen. Lerne immer zu schreiben. Und ich will jetzt keinen Satz hören, der mit: „Ich kann aber nur …“ anfängt. Ja, sag ihn dir nur oft genug vor, dann wird es auch so sein. Wieso kannst du in der schaukelnden Straßenbahn in der Kurve einem Artikel auf deinem Handy folgen, aber da nicht schreiben. An deiner mangelnden Konzentration kann es nicht liegen.

Im Flugzeug
Das abgehobene, die Freude auf zu Hause, oder die Fremde. Das Schweben über den Wolken.

Im Zug
Die Bewegung. Das die Welt an mir vorbeischwebt.

Zu Hause
Extrem ruhige Musik auflegen. Ein Glas Wein dazu.

Kaffee, Kneipe
Ich glaube, das inspiriert mich am meisten. Das Geklimper von Tassen. Die leichte Unterhaltung von Menschen neben mir, die gut gelaunt sind. Gemurmel. Leider ist diese Variante am teuersten. :O(

Du solltest dich vorbereiten, überall schreiben zu können. Wenn du dich also nicht so abhängig von äußeren Einflüssen machst. Also nicht nur schreiben kannst an Montagen, wenn der Vollmond im zweiten Haus steht. Oder im Urlaub. Schreiben ist Entspannung. Setze dich einfach testweise anderen Situation aus und schau, ob du etwas hinbekommst. Wenn das nichts wird: ok, es gibt gelegentlich auch Montags einen Vollmond. Du wirst dann eben Kurzgeschichten schreiben. :O)

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